Lichtenrader BC - Berliner SC 1:3 (0:2)
LBC: Radek, Marong (75. Min. Utz), Konrad (35. Min. Panning), Krmpotic, Schumann (46. Min. Reeck), Krüger (46. Min. Grunzke), Kluge, Wagner, Jakubowski,
Silbernagel, Wendl
Ersatz: Grunzke, Reeck, Panning, Utz
Tore: 0:1 (10.) Vogt, 0:2 (20.) Meijer, 0:3 (70.) D'Oleire, 1:3 (80.) Wendl (FE).
"Nackenschlag für Lichtenrade"
Ein taktisch sehr gut eingestellter Berliner SC machte es den Hausherren zu Beginn nicht leicht, zum Zuge zu kommen. Der BSC stellte die Räume geschickt zu und
war bei seinen Angriffen sehr präsent und aggressiv - zumindesten in den ersten 20. Min. In dieser Phase gab es auch die größten Torchancen für den Aufsteiger, die dann auch in der 10. Min.
durch Vogt und in der 20. Min. durch Meijer genutz wurden. Durch Fahrlässigkeit im Abwehrverhalten machte der LBC es den BSC zu leicht zum Torerfolg zu kommen. Der Lichtenrade BC mühte sich
zwar nach Kräften, doch es kam wenig Verwertbares aus dem eigenen Mittelfeld, so das die Angriffbemühungen nicht vom Erfolg gekrönt waren. Nach dem Wechsel erhöhte der LBC den Druck. Die Hausherren
hatten nun mehr vom Spiel und der BSC kam nur noch sporadisch über die Mittellinie. Einen Punktgewinn für den LBC wäre aufgrund der dominant geführten zweiten Hälfte nicht einmal unverdient gewesen,
aber per Konter machte der Berliner SC in der 70. Min. durch D'Oleire alles klar bevor Wendl per 11m in der 80. Min. der Anschlusstreffer gelang. Fazit: Unterm Strich bleibt, dass im zweiten
Heimspiel erneut kein Punkt gewonnen wurde.